FC Büren an der Aare
1938
Marco Kocher, dr Chocher
Marco Kocher, gebore am 2. Mai 1993, es isch e Sunntig gsy, isch im Schtärnzeiche Schtier gebore. Är isch in Büre ufgwachse, in Büre gross worde und wohnt im ne Huus vo dr vermuetlech gröschte Fuessbauerdynaschtii vo Büre, im Thoracker.
Naturmönsch, gseuig, e Gmögige – e Praktiker
"Stier-Männer bewegen sich gerne draussen in der freien Natur. Sie lieben Outdoor-Sport, aber auch ausgiebige Wanderungen mit der Familie. Da Stiere sehr gesellig sind, schliessen sie sich hierfür auch mit Vorliebe einem Verein an. Stiere können, aber auch äusserst stur und unnachgiebig sein. Wer von einem Stier auf die Hörner genommen wird, ist danach meist auch reichlich durchgeschüttelt. Stier-Männer machen keine grossen Schnörkel, packen an und der praktische Nutzen steht an erster Stelle." Zimmlech passend!
Dr Chocher, Burger vo Büre übrigens,183 cm gross, 80 kg schwär mit brune, tröie Ouge. Das isch üse Infrastrukturschef vom FCB. Aus Bauführer HF Techniker im Bougwärb für Schpeziautiefbou tätig seit vo sich: "Ig bi zueverlässig, pünktlech und ehrlich." Us sir Schwechi profitiert dr Verein und so mänge Kolleg, är cha eifach nid nei säge. Fuessbau, Wandere, Ski fahre und dr FC Basu si syni Hobbys und d'Hochzyt das Johr mit der Angela isch ihm sys Highlight und momentan ds Wichtigschte uf dr Wäut. Pizza, Fleisch y aune Variante und Wasser oder Bier ghöre zu de kulinarische Vorliebe. Aber chum am Marco jo nid mit Fisch, de hesch es de mit ihm vercheibet.
Stehend näbem Trainer dr Marco im Johr 2007 y de Juniore E
Ds Sportleche
Syt 24 Johr schpiut dr Marco bim FCB Fuessbau. Aus chlyne Chnopf aagfange isch är im Zwöi und im Eis Ergänzigsschpieler. Bi dr Frog nach "bisherig Clubs" meint är troche: "My Berater het sy Büetz nid gmacht, schüsch wär ig äuä nümme do!". Meischtens schpiut är aus Verteidiger, isch aber nid e gfahrelosi Gschicht. Wie mir aui wüsse, drückt öppe dr Praktiker düre und de wird haut mou e Gägner im Sächzähner umgloo. Granit Xhaka isch sy Lieblingsfuessbauer und dr FC Basu sy Passion. Wie gsehts y 5 Johr schportlech us? "Eventuell im Ruheschtand oder de Marathonlöifer, e himmuwyte Ungerschied. Löö mir üs lo überrasche.
Das ha ig am FCB gärn / nid gärn
Ds Zämesy nach Training und Schpiu und d'Fründschafte wo im Verein entschtande sy, möchte är nümme misse. D'Fröid am Sport und ds dusse sy isch am Marco ds Wichtigschte. Was ihm mängisch suur ufschtoost, isch die mangelndi Hiufsbereitschaft und ds Verständnis, dass d'Funktionäre ihre Tschop im FCB näbscht em Bruef usüebe. Y der Sach meint är, söt de Teamgedanke ou schpiele. Im gliche Atemzug schpricht är aber ou es grosses MERCI a aui Freiwiuige us, wo uf irgend e Art für e FCB häreschtöö und aapacke.
Gsund sy und gärn go schaffe
Nach dr Arbeit und am Wuchenänd gniesst dr Marco zäme mit dr Angela Büre mit em Schtedtli und dr Aare und die schöni Umgäbig und d'Rueh y dr Wohnig im Thoracker. "Am Morge gsund ufschtoo und z'fryde und motiviert uf d'Arbeit go." Das isch sy gröschti chlyni Fröid vom Autag. Es schöns Schlusswort.
Marco, mir wüsse aui, was du für di Härzensverein scho aues gmacht hesch. Die Schtunde chame scho gar nümme zeue. Mir danke dir vo Härze, setzisch du di für üs und für üse Verein so y. Unverzichtbar dr Chocher, üse Superkolleg und Macher!